Zur Ausstellung in Schloss Ambras Innsbruck

Im Sommer 2021 verwandelte sich ein ganzes Stockwerk in Schloss Ambras Innsbruck zur weitläufigen Ausstellungsfläche zum Thema Mode.

Die Ausstellung „Mode schauen. Fürstliche Garderobe vom 16. bis 18. Jahrhundert“ lenkte den Blick auf höfische Porträts und textile Raritäten und ging der Frage nach, welche Bedeutung Mode im Zusammenhang mit Macht und Repräsentation innerhalb der großen europäischen Dynastien hatte.
Der „gemalten Mode“ in den Porträts wurden zahlreiche dreidimensionale Originalobjekte gegenübergestellt. Zu sehen waren u. a. kostbare Gewebe, die aus den damals spezialisierten Herstellungszentren in Venedig, Lucca, Mailand, Genua und später Lyon ihren Weg in die Kleiderschränke der großen europäischen Dynastien fanden.

Ein Ausstellungskatalog von besonderem Format

Das außergewöhnliche Querformat des Ausstellungskataloges, die besondere Haptik des Umschlags aus textil anmutendem Papier, die großzügig eingesetzten Detailaufnahmen führen den Leser auf eine opulente Reise in die textilen Welten vergangener Zeiten.
Der Verein der Museumsfreunde hat den Druck des Ausstellungskataloges mit 15.000,00 EUR unterstützt.

Elisabeth Vigée-Lebrun, Marie Antoinette, Königin von Frankreich (1755-1793), 1778 datiert, KHM, Gemäldegalerie © KHM-Museumsverband

Musterseite aus dem Katalog „Mode schauen. Fürstliche Garderobe vom 16. bis 18. Jahrhundert“
© KHM-Museumsverband und Verlag Hatje-Cantz

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Athena Mustermann
Name
2024-9999
Nr
23.04.2024
Gültigkeit
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